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Aachener Dom
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Dom zu Aachen
Der Aachener Dom, auch Aachener Münster oder Aachener Kaiserdom, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen.
Der heutige Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epochen des Frühmittelalters bis hin zur Neuzeit umfassen:
Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutsamste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance.
Karl der Große ließ den Zentralbau und das Westwerk gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten; die Grundsteinlegung erfolgte 796.
Der Zentralbau Karls des Großen - Nur wenige Baudaten der Pfalzkapelle sind bekannt. In den Jahren 786/87 ermächtigt Papst Hadrian Karl den Großen,
Marmor aus Italien nach Aachen zu überführen. 798 werden die kostbaren antiken Säulen in der Kirche aufgestellt.
Die Überbringung von Reliquien 799/800 bekräftigt die Vollendung des Baues.
Aachener Dom
Domschatzkammer
Zentralbau Karls des Großen
Oktogon
Barbarossaleuchter
Karl der Große
Vita Karoli Magni
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Der Barbarossaleuchter gestiftet von Kaiser Friedrich Barbarossa symbolisiert die Stadtmauer des himmlischen Jerusalems.
Das himmlische Jerusalem hat 12 Tore. In Anpassung an die Geometrie des Oktogons ist der Leuchter 16 eckig.
Ursprünglich in den 16 Türmen angebrachte Silberfiguren, die Heilige, Engel und Torwächter darstellten, sind verlorengegangen.
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